Maßnahmen

Zielnetz

Übergangsnetz

Änderung Führungsform

Gute Idee.  Allerdings sollte dann auch deutlich häufiger kontrolliert werden, dass sich auch Radfahrer an die angegebene Fahrtrichtung zu halten haben.

Es bedarf hier aber auch sicherer Querungshilfen, oft ist auf der Gegenseite kein Auffahren möglich. Z.B. Höhe Expert oder links abbiegen aus der Straße "Am Wiehenbrink". An den provisorischen Ampeln (Am Südhang) gibt es keine Absenkung des Bordsteines. 

Die Beschilderung "Gemeinsamer Geh- und Radweg" wurde demontiert und das ist auch gut so. Jetzt kann man zügig und gut auf der guten Qualität der Fahrbahn fahren. Bei der Zwangsführung über den gepflasterten Bürgersteig kam es immer zu Problemen mit  Fahrzeugführenden die in und aus den Seitenstraßen und Ausfahren fahren. Oft wurde man als Radfahrender auf den Bürgersteigen übersehen. Jetzt kann man auch einfacher z. B. nach Links abbiegen. Entweder extra baulich abgegrenzte Radspuren einrichten oder den Gehweg für das Radfahren freigeben aber nicht vorschreiben. Im weiteren Verlauf der Bundestraße könnten die Grünstreifen zwischen dem Bürgersteig und der Fahrbahn entfernt werden und die Straße so umgebaut werden, das auf dem Nivea der Fahrbahn baulich abgegrenzte Radspuren eingerichtet werden (unterbrochen zum abbiegen). 


Am Südring keine Bordsteinabsenkung, da gebe ich ihm Recht. Die Ampel selbst ist super, habe früher sehr oft lange warten müssen um die Straße  zu überqueren.

Könnte hier in dem Konzepten bitte mal unterschieden werden zwischen Geh und Radwegen und für Radfahrer bezutzungspfichtigen Radwegen!

Möchte man von der Westerbachstraße in Richtung Norden (Albaxer Str., Gewerbegebiet)) fahren werden Radfahrende auf eine Zickzackkurs geführt. Wäre Höxter Paris, Paris hätte von der Entlastungsstraße schon eine Fahrspur zur zweispurigen Radstraße mit einem abgrenzenden Bord umgebaut. Und damit könnte man von der Albaxer Str. schnell zur Bruchhäuser Straße, zur Lütmarser Str. in die Altstadt - in allen Richtungen - radeln.
Liebe Planenden, macht doch mal eine Exkursion nach Kopenhagen, nach Holland oder Paris und schaut Euch dort an wie attraktive Radinfrastrukturen geschaffen wurde (nehmt am besten gleich alle Bürgermeister mit). In Kopenhagen radeln die Menschen 5, 10 bis zu 20 km zu ihrem Arbeitsplatz, nehmen ihre Kinder im Lastenfahrrad mit, bringen sie in die Kita und radeln dann zur Arbeit. Wieso sind die Menschen dort dazu bereit, wegen der Umwelt, wegen des Klimaschutzes, wegen der Zukunft ihrer Kinder? Die Antwort ist ganz einfach, weil es bequemer ist als mit dem Auto zu fahren. Wenn die Nutzung des Radelns nicht bequemer ist, eine attraktive und bequeme Radinfrastruktur vorhanden ist, dann nutzen wir "Bequemis" nicht das Rad sondern weiterhin das Auto. Fragt doch mal den Verkehrsplaner der Stadt Kopenhagen :-)
Bei uns im ländlichen Raum kommt ja immer das Argument "ohne Auto geht es nicht". Aber, bei uns wurde ja 60 / 70 Jahre das Auto konsequent gefördert, an eine Planung von z.. B. neuen Schienenverbindung wurde nie gearbeitet - wir fahren auf Schienenverbindungen aus dem Kaiserreich. Möchte man nach z. B. Kassel, dann heißt es Zeit mit bringen wie vor 100 Jahren. So wird das mit der Verkehrswende nichts - aber "wir" bauen ja weiter fleißig Straßen damit das Autofahren noch bequemer wird (99 Bäume). Und den Himmighäuser und Oeynhäuser wird der straßenbegleitenden Radweg mit der Begründung, das wäre ein Eingriff in Natur-  und Landschaft abgelehnt (für den Eingriff in Natur- und Landschaft gibt es doch die Ausgleichplanungen - wie für die 99 Bäume :-)
Verkehrswende im Kreis Höxter / Weserbergland .....

Gemeinsame Fuß und Radwege bremsen den Radverkehr unnötig aus. 
Radfahrer*innen gehören auf die Fahrbahn und Zufußgehende auf den Gehweg!

Dort, wo noch 50 km/h ist (zwischen Bahnhofstr. und Warburgerstr.) dringend notwendig. Der Parkstreifen ist ziemlich redundant. Dort momentan regelmäßig parkende Busse und LKW verschärfen die Situation wesentlich.

Schön wäre auch, wenn die Radfahrstreifen so gebaut werden, das sie von Autos nicht überfahren werden könnten.

Eine Bordsteinabsenkung die ganze 'Straße entlang wäre zu prüfen. Dann könnten die Autos besser und schneller parken und Radfahrer könnten den breiten Gehweg benutzen, der noch zeitweise von Fußgängern benutzt wird.   

Beschilderung

Ein Schild allein ist hier nicht ausreichend! Die Pkw kommen mit 40 um die Ecke, weil der Radius auf der B 252 das zulässt. Hier muss der Winkel vergrößert werden, damit die Pkw die Geschwindigkeit reduzieren müssen . Zudem ist die volle Einsicht in die Kreuzung nicht möglich wegen dem Waldrand.

Ausserdem sollte die sehr rutschige Holzbrücke, kurz bevor man die Straße quert,  mit einem anderen Untergrund versehen werden.

Zusätzlich zu diesem Radweg, der Steinheim mit Höxter verbindet, muß ein Radweg parallel zu Bundesstr. 239 verlaufen. Nur ein solcher direkter Radweg nach Höxter ist alltagstauglich. Der bisherige Radweg ist sehr schön für Freizeitfahrten aber absolut nicht alltagstauglich.

Fußgänger Kreuzung über die B64 zusammen mit Radfahren chaotisch, eng und unübersichtlich.
Bitte klare Kennzeichnung Abschnitt Fußgänger/ Radfahrer.
Radspur in die Westerbachstraße mit der Straße zusammenlegen wäre eine gute Entlastung.
Sowie in die Gartenstraße eine Absenkung der Bordsteinkante für Radfahrer. Dann behindert man nicht die Fußgänger beim Einbiegen in die Gartenstraße.


Die kürzeste Wegeverbindung zwischen Höxter / Höxter-Godelheim nach Höxter-Ottbergen und andersrum ist die Streckenführung der Bundesstraße. Die derzeitige Führung über die Feldwege über Amelunxen und dann über die Anhöhe nach Ottbergen ist für Touristen oder wenn man nach Amelunxen möchte schön - für Alltägliche Verkehre ungeeignet, bedeutet Umwege und einen hohen Zeitbedarf.  Der Anspruch eines Radwegekonzeptes für tägliche Bedarfe  wird hier leider nicht erfüllt. Liebe Planenden - seit bitte mutig und denkt "neue Wege".

Tempo 30 und Radfahrer auf der Straßenfahrbahn erlauben zu fahren, dann kommt man auch gut vorwärts. Bürgersteig kann ja mit Schild "Fahradfaher frei" freigegeben werden.  

Gemeinsame Fuß und Radwege bremsen den Radverkehr unnötig aus. 
Radfahrer*innen gehören auf die Fahrbahn und Zufußgehende auf den Gehweg! 
Wenn schon dann bitte Gehweg -Radfahrende frei.

Wenn ich das Richtig sehe ist soll dieser Gehweg dann ein 2-Richtungsradweg gemeinsam mit Fußgängern werden? 
Dann mal viel Spaß wenn sich dort mal 2 Fahrräder mit Anhängern begegnen.
Gemeinsame Fuß und Radwege bremsen den Radverkehr unnötig aus. 
Radfahrer*innen gehören auf die Fahrbahn und Zufußgehende auf den Gehweg! 

Mischverkehre mit Fußgänger "nerven" Radfahrer und Fußgänger :-(

Fahrradstraße

Von Langeland kommen die Autos mit 100 km/h in Erpentrup rein. Dann sofort der Zebrastreifen, bei dem nur die wenigsten drauf achten, wenn ein Bürger die Straße überqueren will. LEBENSGEFÄHRLICH! Erst recht morgens für Schulkinder!!!!!! 
Außerdem noch am Ortseingang von Erpentrup die Geschwindigkeitsanzeige, die die Autofahrer ablenkt und somit noch weniger auf den Zebrastreifen achten. 

Völliger Unsinn, auf dem Abschnitt wird sich niemand dran halten. Einzig und allein separate Fahrradwege werden das Fahrradfahren dort sicher und beliebt machen. Neue Verkehrsschilder sind natürlich billig, aber es wird sich niemand dran halten, ergo wird dort trotzdem niemand Fahrrad fahren wollen. 

Geschwindigkeitsreduzierung

Hierbei handelt es sich um den Maßnahmenentwurf mit dem Stand vom 22.12.2023.
Bitte beachten Sie, dass sich in der Zwischenzeit Änderungen der Maßnahmen vorgenommen wurden. Hierbei wurden neben den Bürger*inneneingaben auch weitere Kriterien angewandt.
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Im Kartenmodul haben Sie die Möglichkeit, sich über die erarbeiteten Maßnahmen für das geplante Alltagsradverkehrsnetz im Kreis Höxter zu informieren und diese über die Karte (Klick auf Streckenabschnitt oder Punkt) oder die untenstehende Auflistung zu kommentieren. Wie bereits bei der vorangegangenen Bürgerbeteiligung werden zunächst sämtliche Beiträge geprüft und innerhalb eines Werktages veröffentlicht. Alle Beiträge sämtlicher Beteiligungen werden aufgenommen, intern gesammelt und geprüft.
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Verschiedene Maßnahmen werden empfohlen, um das Kreisradroutennetz in einen guten Zustand zu versetzen. Die Kartengrundlage stellen den Zielnetzentwurf und lokal an einigen Stellen Übergangsmaßnahmen dar.&nbsp;Da die eigentlichen Neubaumaßnahmen längere Zeit in Anspruch nehmen, werden diese Übergangsmaßnahmen als alternative Streckenführung für eine kurzfristige Verbindung vorgeschlagen. Auf einzelnen Streckenabschnitten sind keine Maßnahmen vorgeschlagen, da es sich hier um Verbindungen handelt, die sich in einem guten Zustand befinden. Diese verbleiben in der Kartendarstellung als graue Strecken. Da es sich um einen Zielnetzentwurf handelt ist zu sagen, dass eine Reduzierung der Strecken noch umgesetzt wird. Hierbei ist eine Einschätzung von Ihnen wichtig, welche Wegeführung beibehalten und welche aus dem endgültigen Zielnetz rausfallen soll.
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Auf diesen Netzen werden folgende Maßnahmentypen dargestellt:
(Ein Klicken auf das <img style="display: inline;" src="/image001.png" alt=""> zeigt Ihnen die jeweilige Definition)

Maßnahmenentwurf

Die Onlinebeteiligung zum Maßnahmenentwurf war bis zum 22.12.2023 möglich.

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